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Noch ein Drache…

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Ich dachte, es ist vielleicht mal ganz interessant für euch, die Einzelteile des Drachen zu sehen. Bis auf die Ohren, die habe ich schon angenäht…

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Den Drachen kennt ihr ja schon. Aber ich habe den für eine Kollegin gemacht als Abschiedsgeschenk. Langsam habe ich diese unsichtbare Maschenabnahme auch drauf… nur das annähen läuft noch so lala. Aber Übung macht den Meister 🙂

 

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Schal

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Hallo ihr Lieben,
Ein weiteres fertiges Werk von mir. Die Hausarbeit ist fertig und ich habe jetzt nicht mehr wahnsinnig viel zu tun, außer umzugskartons packen. Jetzt hab ich wieder was Luft und kann meinen ganzen Kram fertig machen 🙂
Der Schal ist ganz einfach: ich habe einen doppelten maschenanschlag mit 42 Maschen gemacht und dann immer mit halben Stäbchen gehäkelt. Bei jeder Reihe habe ich zwei Wendeluftmaschen gemacht und zum Schluss noch einmal eine Reihe feste Maschen. Schade, dass ich keine Wolle mehr davon habe. Der Schal könnte noch etwas länger sein. Oder ich hätte weniger Maschen anschlagen müssen. Aber ich mag ihn auch so. Und er ist schön kuschelig und warm und passt zu meinen handstulpen.

 
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Verfasst von - 19. März 2015 in Wintersachen

 

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Kurze Mitteilung

Nicht wundern, dass es im Moment ein wenig stiller um mich geworden ist. Das hat einfach damit zu tun, dass im Moment viele Umbrüche anstehen. Ich muss umziehen, neuer Job, die letzte Hausarbeit in meinem Studium (die mich total nervt) und der Studiumsabschluss. Deswegen komme ich gerade nicht so sehr zum häkeln. Die Kartons packen sich leider nicht von selbst, genauso wenig wie die Bewerbungen und die Hausarbeit sich von selbst schreiben. Es liegt viel Angenadeltes hier ‚rum (Ein Virustuch, ein Cally-Tuch, zwei Taschen, ein Drache), aber ich komme einfach nicht dazu. Uni ist erst mal wichtiger, ich habe nämlich keine Lust, noch ein Semester hier herumzuhocken. Das Uni-Leben nervt mich tierisch 🙂

Sobald ich wieder dazu komme (ich hoffe, in zwei Wochen ist die Hausarbeit durch), stelle ich meine Sachen wieder online. Nicht böse sein…

 
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Verfasst von - 4. März 2015 in Aktuelles...

 

Häkeln und die lieben Haare

Man man man… ich glaube, ich sollte ab sofort meine Haare zusammen binden. Da wollte ich heute ein bisschen Wolle verwursten (hatte vor, ein Einkaufsnetz zu machen), aber es hat mir im Endeffekt nicht gefallen. Also habe ich alles wieder aufgeribbelt. War auch kein Problem. Anfangs. Ich hatte das ganze ja nur mit Luftmaschen und festen Maschen gemacht… Und auf einmal konnte ich nicht mehr weiter ribbeln und habe fest gestellt, dass ich wohl ein Haar von mir mit eingehäkelt habe, das beim Ribbeln natürlich nicht mit aufgegangen ist. Es hat sich einfach um die Häkelei gewickelt und irgendwann ging gar nichts mehr. Ich habe versucht, das vorsichtig zu lösen. Aber so ein Haar ist verdammt reißfest. Hat mich doch sehr überrascht und ich habe einfach abgeschnitten.

Ich habe schon öfter gemerkt, dass bei der Häkelei mal ein Haar am Faden hängt. Ich bin das auch nicht gewohnt, mit längeren Haaren zu häkeln (habe sie früher immer nur kurz gehabt und lasse sie erst seit einigen Monaten wachsen) und ich habe die Haare dummerweise auch lieber offen als zusammen gemacht. Aber ich habe jetzt gemerkt, dass es wohl praktischer wäre, die Haare zurückzubinden, damit mir sowas nicht nochmal passiert. Man lernt doch nie aus…

 
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Verfasst von - 13. Februar 2015 in Dies und Das

 

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Handstulpen

Handstulpen

Bevor ich mich an meine letzte Hausarbeit mache, wollte ich unbedingt noch etwas häkeln. Da das Virustuch, das gerade in Arbeit ist, gerade leider etwas ins Stocken gerät (meine Mama weiß nicht genau, wie sie es haben will und bevor ich anfange zu ribbeln, warte ich, bis ich sie wieder sehe), dachte ich mir: „Och, dann machst du eben ein paar Stulpen.“ Ich habe mir einige Anleitungen gesucht, aber irgendwie nichts gefunden, was mir zusagt, also habe ich das einfach frei Schnauze gemacht.

Ist eigentlich ganz simpel: Ich habe mit einem doppelten Maschenanschlag ohne Luftmaschenreihe angefangen und das ganze mit einer Kettmasche geschlossen. Dann habe ich 9 Runden lang feste Maschen gearbeitet. Ich habe in Spiralrunden gehäkelt, ich hasse es, wenn man immer die Kettmasche sieht, das sieht immer wie eine unschöne Naht aus….

Danach habe ich 15 Runden halbe Stäbchen gehäkelt und dann das Daumenloch gearbeitet. Da habe ich die gleiche Maschenanzahl gearbeitet, wie in der Runde, nur habe ich in Reihen gearbeitet und diese NICHT geschlossen. So entsteht ein Loch. Wenn in Reihen gearbeitet wird, ersetzen zwei Luftmaschen das erste halbe Stäbchen. Das nächste halbe Stäbchen wird dann in die zweite Masche gestochen. am besten immer mal wieder zählen, ob die Anzahl der Maschen noch stimmt…. Bei mir hat das 6 Reihen gedauert, bis mein Daumen da durch gepasst hat.

Die nächste Reihe habe ich dann wieder als Runde gehäkelt. Dabei habe ich an der Stelle, an der die Lücke für den Daumen ist, noch eine Luftmasche eingefügt. Es sind also insgesamt am oberen Teil eine Masche mehr, als am Anfang angeschlagen wurde. Dann habe ich weiter in Runden gehäkelt (insgesamt 5), so wie ich die Runden mit den halben Stäbchen gehäkelt habe. Zum Schluss mit einer Kettmasche abgeschlossen, die Fäden verwahrt und fertig.

Das Garn ist ein Gemisch aus 50% Baumwolle und 50% Acryl. Wahnsinnig angenehm auf der Haut. Ich habe das ganze mit Nadelstärke 4,0 verarbeitet. Und am Anfang so viel angeschlagen, damit der Ring über die breiteste Stelle am Handgelenk geht. Das ist etwa die Stelle, an dem die Daumenwurzel i den Arm übergeht. Man sieht da ja immer den Knochen ein bisschen rausgucken. Das ist die dickste Stelle, über die der Ring drüber muss….

Falls noch Fragen sein sollten, einfach melden. Und ich freue mich auf Rückmeldung.

 
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Verfasst von - 8. Februar 2015 in Wintersachen

 

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Freude

liebster-award

Ich wurde tatsächlich für diesen Award nominert. Das hat mich total verwirrt, blogge ich doch erst seit kurzer Zeit regelmäßig. Vielen lieben dank, Amelieskleinebuntewelt.

Die Regeln sind ganz einfach:

  • Danke der Person, die dich nominiert hat und verlinke diese auf deinem Beitrag
  • Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt.
  • Nominiere 5 bis 11 weitere Blogger für diesen Award, welche weniger als 200 Follower haben
  • Benachrichtige die Nominierten
  • Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen

Dann will ich mal deine Fragen beantworten:

1. Worüber bloggst Du?

–> Ich blogge hauptsächlich meine Handarbeitswerke. Im Moment ist das noch Häkelkram, mal schauen, was noch so im Laufe der Zeit dazu kommt…

2. Was ist Dein Herzenswunsch?

–> Einfach glücklich sein und viele Menschen glücklich machen (Ich weiß, das klingt kitschig…)

3. Welches Buch liest Du gerade?

–> Terry Pratchett – Gevatter Tod

4. Was sind Deine Stärken?

–> Puuh, schwierige Frage. Ich bin sehr loyal und grundehrlich (was auch schon zu vielen Reibereien geführt hat…). Außerdem denke ich, eine recht verantwortungsvolle, verrückte Person….

5.  Jeans oder Kleid?

–> kommt immer ganz auf den Anlass an. Wenn ich aus gehe, prinzipiell Kleider. Im „zivilen“ Leben eher Jeans. Sind einfach praktischer…

6. Wer war in Deiner Jugend Dein Idol?

–> Till Lindemann, der Sänger von Rammstein

7. Hast Du einen Lieblingssong, welchen Du immer hören kannst?

–> Da gibt es einige… Am ehesten würde ich sagen Coppelius – Reichtum…

8. Wo ist Dein Ort, an dem Du dich richtig wohl fühlst?

–> Mein Bett

9. Was machst Du morgens nach dem Aufstehen am Liebsten?

–> Ehrlich? Kaffee trinken und meine Ruhe haben. Ich bin ein kleiner Morgenmuffel und kann morgens unerträglich sein…

10. Hast Du genug Zeit, um Deine Kreativität nach Herzenswunsch auszuleben?

–> Leider nein. Das Studium und die Arbeit nimmt doch einiges an Zeit in Anspruch. Aber ich versuche, zumindest abends ein Stündchen oder zwei was zu machen. Oder wenn ich einfach mal Ruhe brauche

11. Was hast Du lieber? Ruhe oder Trubel?

–> Definitiv Ruhe. Ich habe zwar kein Problem damit, mal im Trubel zu sein, aber ich finde Ruhe einfach angenehmer.

Ich nominiere (tut  mir leid, dass es so wenige sind, aber ich kenne noch  nicht allzu viele Blogs hier…)

haferhexe

Caro die Bastelhexx

Nachtbacken

 

Nochmal: Es tut  mir leid, dass ich nicht mal 5 Blogs zusammen bekommen habe, aber ich bin noch nicht so lange mit dem Blog hier unterwegs (auch wenn ich schon gefühlt ewig bei WordPress angemeldet bin, aber nie gebloggt habe…); vielleicht kommen in den nächsten Tagen  noch ein paar dazu 🙂

Die Fragen:

1. Warum bloggst du?

2. Welche Jahreszeit gefällt dir am besten?

3. Was kann dich zur Weißglut bringen?

4. Wie trinkst du am liebsten deinen Kaffee?

5. Welchen Vornamen würdest du dir selbst geben?

6.Wo kannst du richtig abschalten und Energie tanken?

7. Welches Zitat beschreibt deine Lebenseinstellung am besten?

8. Coca Cola oder Pepsi?

9. Was ist dein absolutes Lieblingslied?

10. Welche Serie schaust du gerade?

11. Karriere oder Familie?

 
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Verfasst von - 7. Februar 2015 in Aktuelles...

 

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Marienkäfer

MArienkäfer

Und mal wieder eine Kleinigkeit so zwischendurch. Dabei kann ich richtig abschalten. Ich bin zwar nicht die beste Näherin, aber ohne Übung wird das auch nicht besser.

Dieser Marienkäfer soll ein Glücksbringer für eine ganz ganz liebe Kollegin sein. Ich verlasse in zwei Monaten die Gegend, in der ich lebe und ziehe knapp 250 km weg. Das heißt, dass ich sie wohl ganz selten nur noch sehen werde und nicht wie in den letzten drei einhalb Jahren mindestens zwei Mal die Woche. Und da die Gute im Moment eine schwere Zeit durch macht, habe ich eine Anleitung nach einem kleinen Glücksbringer gesucht und tatsächlich eine sehr einfacher und dennoch sehr schöne gefunden. Einfach mal das www durchsuchen nach Amigurumi Anleitungen. Da werdet ihr fündig 😉

Ich hoffe natürlich, sie freut sich. Wie gesagt, das Genähte ist ein wenig stümperhaft, aber das wird sie, glaube ich, nicht stören. Der Gedanke dahinter zählt…

 

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Grannys..

Granny

So. Mal was ganz anderes. Die Idee hinter diesem Projekt ist eine ganz süße. Es gibt bei Facebook eine Gruppe und da schreibt eine Dame sehr häufig richtig tolle Anleitungen. Meistens Amigurumis, aber auch Teelichthalter und ähnliches. Also haben sich ein paar Leute (ich glaube, es sind so um die 180) zusammengeschlossen, um ihr als Dankeschön eine Granny-Decke zu häkeln. Und die Idee fand ich so klasse, dass ich mir dachte, ich beteilige mich da auch dran. So ein Granny kann doch nicht so schwer sein.

Die Vorgaben waren auch ganz simpel: Die sollen 10x10cm groß sein und mit NS 3 gehäkelt werden. Welche Wolle war soweit egal (Was habe ich wohl genommen? Natürlich Baumwolle :D). Also habe ich mich hingesetzt, ein paar schöne Anleitungen rausgesucht und was soll ich sagen? Das Ergebnis war absolut KATASTROPHAL! Ich habe die Muster einfach nicht hinbekommen! Da mache ich Amigurumis, da mache ich Deckchen, Tücher, Schals und Mützen. Aber so ein einfaches Viereck mit einem etwas ausgefallenerem Muster bekomme ich einfach nicht hin.

Schließlich habe ich mir das simpelste Muster rausgesucht, dass es für ein Granny gibt. Und das dann verhäkelt in schönen bunten Farben. Natürlich hätte ich noch Farbwechsel und sowas da rein machen können, aber ich sage es ganz ehrlich: Nachdem ich ein Granny zum fünften Mal aufgeribbelt habe, wollte ich nur noch fertig werden.

Ich denke, die Decke wird am Ende super. Sie ist mit viel Liebe gemacht worden und für einen ganz besonders netten Menschen. So Aktionen finde ich wirklich klasse (auch wenn ich auf Grannys häkeln wirklich verzichten kann….)

 
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Verfasst von - 30. Januar 2015 in Häkelei

 

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Über mich

Über mich

Hallo ihr Lieben,

ich bin FloMo, 23 Jahre alt und leidenschaftliche Handarbeiterin. Viele Dinge mache ich nebenher, das meiste, was ich anfertige verschenke ich.

Ich bin ein bisschen verrückt und habe einfach nur Spaß daran, zu häkeln. Klar, viele denken sich: „Das ist doch das Hobby einer Oma!“ Nein. Ist es nicht. Man verbindet mit den „Oma-Häkeleien“ wohl diese wunderschönen Deckchen, die viele ältere Damen auf ihrem Tisch liegen haben. Aber selbst die sind eine wahnsinnige Arbeit und selbst ich mit meinen 23 Jahre möchte so welche häkeln. Außerdem kann man noch viel viel mehr machen, als solche Deckchen. Ich häkle zum Beispiel sehr viele plastische Tierchen. Sie treiben mich zwar oft genug in den Wahnsinn, aber sie machen trotzdem Spaß. Auch das Gesicht der Erwachsenen, die diese Tierchen bekommen, erfreuen mich jedes Mal.

Häkeln ist ein Hobby für jedermann (-frau)!

In dem Sinne: Ich wünsche euch viel Spaß hier und lasst gerne Anregungen da. Auch für Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung!

Eure FloMo

 
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Verfasst von - 29. Januar 2015 in Aktuelles...

 

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Katze Suri

Suri-1 Suri-2

Dieses kleine Tierchen ist die Katze Suri (unter dem Namen findet ihr auch die Anleitung im Internet). Ich habe sie ein wenig abgewandelt, damit sie mehr wie eine Katze aussieht. Die Ohren sind ein wenig anders angenäht als in der original Anleitung.

Auch hier habe ich die Augen noch gestickt. Danach bin ich dazu übergegangen, sie mit Perlen darzustellen. Gerade hier fällt auf, dass ich es nicht auf die Reihe bekomme, gerade sitzende, runde Augen zu sticken. Aber ich werde nicht aufgeben.

Das ist meine zweite gehäkelte Suri. Die erste Version (sollte eigentlich die einzige sein) wollte ich verschenken. Aber ich habe sie meiner Mama gezeigt und sie meinte nur: „Die behalte ich. Häkel doch einfach eine neue Katze…“ Klar, ist ein wenig dreist, aber ich kann da ja nichts sagen. Ist ja die Mama. Und es macht Spaß, sie zu machen. Auch wenn es hier wieder einige Teile gab, bei denen ich am liebsten das Handarbeitszeug weggeworfen hätte. Das war aber bei der ersten Version noch schlimmer – die war nämlich zweifarbig….

 

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